Donnerstag, 21. Juli 2016

Review: Mai-Chan’s Daily Life

Titel: Mai-Chans’s Daily Life
Regie: Sade Sato
Laufzeit: 63 Minuten (Directors Cut), 55 Minuten (Kinofassung)
Sprache: Japanisch mit Dt. Untertiteln.
Label: Midori Impuls
Verpackungsart: Mediabook
Jahr: 2016


Mit Mai-Chans’s Daily Life hat uns Midori Impuls ein kleines aber feines Meisterwerk der Japanischen Filmkunst geliefert.

Die Story des Filmes ist schnell erzählt, eine beiden Hauptcharaktere Miyako beginnt mit ihrer neuen Arbeit als Hausmädchen in einem großen Anwesen wo sie Mai das andere Hausmädchen kennenlernt, doch Mai eine außergewöhnliche Gabe und zwar die Gabe zur Selbstheilung. So wir Mai von der Dame Hauses Kaede und dem nicht näher benannten Master regelmäßig gequält und gefoltert wird. Als Miyako von Mai’s Geheimnis erfährt entwickelt schnell auf eine seltsame Art und Weise Gefühle für Mai und so nimmt eine Lovestory voller Begierde ihren Lauf welche in einem Climax aus leichter Erotik und Gore gipfelt.